Advent, Advent, welch Lichtlein brennt?
Energiespartipps fürs Beleuchten, Backen und Schenken
Die Verbraucherzentrale veröffentlichte ein paar Tips, wie man im Advent trotz Weihnachtsbeleuchtung und Plätzchenbacken den Strom- und Gaszähler am Rotieren hindert:
- Weihnachtsbeleuchtung: Gerade für weihnachtlichen
Lichterschmuck, der die ganze Adventszeit hindurch brennt, lohnen
sich LED-Lichterketten. Sie sparen nicht nur bis zu 90 Prozent Strom
gegenüber herkömmlichen Glühlampen, sondern haben auch noch
eine besonders lange Lebenszeit von bis zu 25.000 Stunden. - Backen und Kochen: Egal ob Plätzchen oder die Weihnachtsgans –
das Vorheizen des Backofens ist für die meisten Gerichte überflüssig.
Bevor die warmen Speisen nach dem Essen in den Kühlschrank
gegeben werden, sollten sie erst vollständig abkühlen. Die Reste
vom Weihnachtsbraten lassen sich dann am nächsten Tag in der
Mikrowelle schnell und besonders energiesparend erwärmen. Das
Wasser für Tee oder Kaffee wird dagegen am besten im
Wasserkocher erhitzt. - Geschenke: Unterhaltungselektronik steht Jahr für Jahr ganz weit
vorne auf den Wunschzetteln. Wer dem Beschenkten und dessen
Stromrechnung langfristig etwas Gutes tun will, achtet hier beim
Schenken auch auf den Energieverbrauch. Informationen dazu liefert
das EU-Energielabel.
Soll das Haus energiesparend werden, lassen Sie sich von uns beraten:
SCHNEEWEISS ARCHITEKTEN – Experten für energieeffizientes und barrierfreies Bauen und Sanieren